Daten als Treiber der Zukunft
In einer Welt, in der Daten zu einer unverzichtbaren Ressource geworden sind, ist es wichtig, die verfügbaren Informationen effektiv zu erfassen, zu analysieren und zu nutzen. Künstliche Intelligenz, Big Data und Quantencomputing sind allgegenwärtig in der Forschung und eröffnen beispiellose Möglichkeiten, intelligente technische Informationssysteme aufzubauen. Beispielsweise können solche IT-Systeme mit Merkmalen wie Interaktion, Umweltbewusstsein und Selbstanpassung ausgestattet sein.
Das KIT bietet mit dem KIT-Zentrum Information • Systeme • Technologien interdisziplinäre Kompetenzen, die zur Entwicklung und Verbesserung von Informationssystemen sowie der Mensch-Maschine-Interaktion beitragen – von Algorithmik, Software Engineering und sicherer Kommunikation bis hin zu Industrierobotik und Automation. Für Unternehmen bietet sich durch die Zusammenarbeit mit uns ein enormes Potenzial, um aus Datenschätzen einen sinnvollen Nutzen zu ziehen, Prozesse zu optimieren oder auch neue Produkte zu entwickeln.
Eine Auswahl aus dem Bereich Information
Technologieangebote des KIT
- Plant engineering
- Automation / IT
- Automotive industry
- Printing industry
- Communication and data transmission
- Mechanical engineering
- Simulation and data processing
- Software and IT
- Process and production engineering
Materialflusssimulationen automatisieren
Das Open Source Python-Paket „prodsys“ des KIT automatisiert Materialflusssimulationen zur Optimierung von diskreten Produktionssystemen.
- Plant engineering
- Drive technology
- Automotive industry
- Building industry
- Polymer industry
- Mechanical engineering
- Process and production engineering
Oberflächen inspizieren mit maschinellem Lernen
Am KIT wurde ein Verfahren entwickelt, das Oberflächenzustände von Objekten mit Videobildern, neuronalen Netzen und maschinellem Lernen automatisiert bewertet. Die intelligente Oberflächeninspektion kann die Defektprüfung verbessern.
- Medicine and healthcare
- Simulation and data processing
- Software and IT
- Automation / IT
- Measurement technology
Herzmodelle zur Behandlung von Vorhofflimmern
Mit individuellen, digitalen Herzmodellen können Therapien getestet werden, um diejenige auszuwählen, die den größten Erfolg verspricht. Ein Verfahren des KIT erstellt aus klinischen Daten patientenspezifische virtuelle Abbilder des Herzens.
Sie suchen nach einer technischen Lösung im Bereich Informationstechnologie oder Expertise zu einer individuellen Fragestellung in Ihrem Unternehmen? Wir helfen Ihnen dabei, die passenden Partner am KIT zu finden. Treten Sie mit uns in Kontakt!
Kennen Sie unsere weiteren Angebote?
Gelungener Transfer – Informationstechnik
Mit digitalem Zwilling die Bauplanung optimieren
Die WIBU-SYSTEMS AG, Arnold IT, archis Architekten + Ingenieure und das KIT leisten Pionierarbeit bei der Digitalisierung im Bau. In einem Neubauprojekt am Standort Karlsruhe machen sie sich die Virtualisierung der Bau- und Anlagenpläne zunutze, um vor und während der Bauphase die geplante Produktionsstätte und deren Wertströme zu optimieren.
Mehr erfahrenWie der Schutz von Wäldern mittels KI Früchte tragen soll
Klimawandel, Verlust von Expertenwissen und steigende Anforderungen von Stakeholdern: Die Forstwirtschaft steht aktuell vor großen Herausforderungen. Forschende des KIT und die EDI GmbH entwickeln im Projekt EDE 4.0 eine intelligente Anwendung, die Revierförsterinnen und -förster dabei unterstützen soll, richtige und wichtige Entscheidungen bei der Einschlagsplanung im heimischen Forst zu treffen.
Mehr erfahrenProjektplanung mit Mehrwert
Ein ganzheitliches Projektmanagementsystem insbesondere für große Instandhaltungs-, Rückbau- und Bauprojekte aber auch andere komplexe Projekte haben Forscher vom Institut für Industriebetriebslehre und industrielle Produktion (IIP) gemeinsam mit der RODIAS GmbH entwickelt. Das Software-Add-on für klassische Planungssoftware optimiert Projektplanungen hinsichtlich Zeit und Kosten auf Basis mathematischer Modelle.
Mehr erfahrenKites‘ Traum einer Welt ohne Sprachbarrieren
Die kites GmbH, gegründet von Forschenden des KIT, wollte nicht weniger als die Welt mit ihren Sprachtechnologien revolutionieren. Im Sommer 2021 wurde kites vom US-Unternehmen Zoom Video Communications aufgekauft – gemeinsam arbeiten sie nun an ihren Technologien weiter. Die kites-Gründer Dr. Sebastian Stüker und Prof. Alexander Waibel über Erfolge, Rückschläge und warum der selbstgesteckte Idealismus über Umwege dennoch zum Ziel führen kann.
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