Research to Business
Bild: KIT

Materialinnovationen beschleunigen

Fortschritte in der Materialwissenschaft bilden die Grundlage für die technologische Revolution in nahezu allen Industrien und erfordern eine stetige Weiterentwicklung. Ob es sich um leichte, hochfeste Werkstoffe für die Automobil-, Luft- und Raumfahrt oder funktionale Nanomaterialien für die Elektronik oder Medizin handelt – fortschrittliche Materialien ermöglichen Neuerungen, die unsere Zukunft prägen werden. Wir sind Vorreiter bei der Erforschung neuer Materialien und verbesserter Verarbeitungsprozesse.

Das KIT-Zentrum Materialien in Technik und Lebenswissenschaften umfasst Forschungsgruppen aus den Natur-, Ingenieur- und Lebenswissenschaften. Diese enge Zusammenarbeit von Forschenden aus verschiedenen Disziplinen schafft ein enormes Potenzial für Innovationen in den Materialwissenschaften. Durch Partnerschaft mit uns können Sie Zugang zu diesen Errungenschaften erhalten, um ressourceneffiziente und zukunftsfähige Produkte zu entwickeln.

Eine Auswahl aus dem Bereich Materialien

Technologieangebote des KIT

Sie suchen wissenschaftliche Partner für die Entwicklung neuer Materialien oder Anwendungen? Oder benötigen Sie Expertise zu einer individuellen Fragestellung in Ihrem Unternehmen? Wir helfen Ihnen dabei, die passenden Partner am KIT zu finden. Treten Sie mit uns in Kontakt!

Gelungener Transfer – Materialwissenschaft

Carbonfasern – Ein Werkstoff mit Gesundheitsrisiko?

Bei der Bearbeitung und der Verwertung von kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff können Fragmente der Kohlenstofffasern freigesetzt werden. Was passiert, wenn beteiligte Personen diese einatmen? Geht von diesen Faserfragmenten eine gesundheitliche Gefährdung aus? Nach Antworten suchen Forschende des KIT mit weiteren Forschungs- und Industriepartnern im Verbundprojekt Carbon Fibre Cycle (CFC).

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Die Positivwende für Kohlenstoffdioxid

Im Verbundprojekt NECOC entsteht am KIT eine Versuchsanlage zur Umwandlung von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Umgebungsluft in festen Kohlenstoff als verwertbarer Rohstoff für industrielle Anwendungen. Climeworks, INERATEC und das KIT bringen ihr Know-how zusammen, um negative Treibhausgasemissionen zu realisieren.

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Chemisches Kunststoffrecycling salonfähig machen

Am KIT wurde ein Pyrolyseverfahren zum chemischen Recycling von gemischten Kunststoffabfällen entwickelt. Die ARCUS Greencycling Technologies GmbH setzt auf das Verfahren und baut eine erste Demonstrationsanlage, um zukünftig mehr aus Kunststoffabfällen herauszuholen.

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Leitfähige Klebstoffe für Solarzellen

Mit dem Kick-off im Juli 2021 ist ein neues deutsch-französisches Technologietransfer-Projekt zwischen KIT und PROTAVIC INTERNATIONAL gestartet. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines elektrisch leitfähigen Klebstoffs für mikroelektronische Bauelemente und Solarmodule. Die Produktion kostengünstiger, ressourcenschonender Solarmodule ist eine der zentralen technischen Herausforderungen des nächsten Jahrzehnts.

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