Nachhaltige Lösungen für eine gesunde Gesellschaft
Der Schutz unseres Planeten und die Sicherung der globalen Gesundheit stehen im Zentrum der gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Fortschritte in den Bereichen Umwelttechnik, Klimaforschung und Gesundheitswesen sind entscheidend, um den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken und die Lebensqualität weltweit zu verbessern. Die drängenden globalen Herausforderungen in diesen Bereichen erfordern wissenschaftlich fundierte Lösungen, wie sie am KIT-Zentrum für Klima und Umwelt sowie am KIT-Zentrum Gesundheitstechnologien entstehen.
Durch den Austausch von Wissen, Technologien und Erfahrungen können wir gemeinsam resiliente und zukunftsorientierte Lösungen entwickeln, die den globalen Herausforderungen gerecht werden. Werden Sie unser Partner und lassen Sie uns den Übergang zu einer nachhaltigen und gesunden Gesellschaft gestalten.
Eine Auswahl aus dem Bereich Energie
Technologieangebote des KIT
- Building industry
- Process and production engineering
- Raw material and textile industry
- Plant engineering
Kreislaufwirtschaft für Zement
Verfahren des KIT ermöglicht komplettes Altbeton-Recycling: Belit-Zement entsteht aus Abbruchbeton und freigesetztes Kohlendioxid kann in der Prozesskette in aufgewerteten Recycling-Zuschlägen gebunden werden.
- Analytics
- Coating technology
- Filter technology
- Environmental technology
- Measurement technology
- Safety technology
Bessere Gassensorik mit MOFs
Der Einsatz metallorganischer Gerüststrukturen bei der Gasanalyse in Verbrennungsöfen reduziert die Querempfindlichkeit der Metalloxidgassensoren gegenüber Luftfeuchtigkeit.
Sie suchen nach einer technischen Lösung im Bereich Umwelttechnologie oder Medizintechnik oder Expertise zu einer individuellen Fragestellung in Ihrem Unternehmen? Wir helfen Ihnen dabei, die passenden Partner am KIT zu finden. Treten Sie mit uns in Kontakt!
Kennen Sie unsere weiteren Angebote?
Gelungener Transfer – Klima, Umwelt und Gesundheit
Der bessere Laborstandard
Von der Erfindung, über ein Kooperationsprojekt zur Biotechnologiegründung: Dr. Carsten Radtke zeigt, wie der Transfer von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung funktionieren kann. Mit der PHABIOC GmbH und Mitgründer Jannik Jungmann möchte er Laboranalysen im Bio- und Pharmabereich mit neuartigen Verbrauchsprodukten verbessern.
Mehr erfahrenDie Wolkenmacher
Forscher des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des KIT wollen gemeinsam mit der Bilfinger Noell GmbH die Wolkenforschung professionalisieren. Mithilfe der mobilen Wolkenkammer PINE ermöglichen sie autarke, vollautomatische Langzeitmessungen von Aerosolen und Eiskeimpartikeln. Das Messgerät wird mittlerweile weltweit vertrieben.
Mehr erfahrenPilotanlage für die Phosphorrückgewinnung
Das Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Aerosol Forschung kooperiert gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Materialfeuchte am KIT, der Firma Geltz Umwelttechnologie mbH sowie der ISU mbH im Bereich der Phosphorrückgewinnung. Die jahrelange Forschung soll nun auf Basis des vom KIT patentierten Verfahrens P-RoC in eine Pilotanlage überführt werden.
Mehr erfahrenTechnologie des KIT kommt bei Corona-Tests zum Einsatz
PCR-Tests bestimmen seit Beginn der Pandemie den Laboralltag. Das Testverfahren weist bei einer Infektion mit Covid-19 das Erbgut des SARS-CoV-2-Virus beim Patienten nach. Bei der Separation der Virus-RNA aus einem Rachen-Nasen-Abstrich kommt eine Technologie zur Handhabung magnetischer Mikropartikel des KIT zum Einsatz. Diese Technologie findet bei den kommerziellen Laborsystemen der PerkinElmer chemagen Technologie GmbH vielfachen Einsatz
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