Research to Business
Bild: KIT

Für die nächste Mobilitätsgeneration

Die Mobilität der Zukunft wird durch disruptive Technologien und neue Konzepte wie Elektromobilität, autonomes Fahren und vernetzte Verkehrssysteme geformt. Diese Entwicklungen verändern nicht nur die Art, wie wir uns fortbewegen, sondern auch, wie Städte geplant und Verkehrsströme gemanagt werden. Die Mobilitätswende steht vor einer großen Aufgabe, die nur mithilfe der vielschichtigen universitären Forschung gelöst werden kann.

Das Zentrum Mobilitätssysteme am KIT bündelt wichtige Kompetenzen, vor allem in Bezug auf alternative Antriebe, Leichtbau und Energieeffizienz, und bringt stetig neue Konzepte und Lösungen hervor. Unternehmen, die mit uns kooperieren und die Mobilität mitgestalten, können einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen, sicheren und effizienten Mobilitätsinfrastruktur leisten und neue Geschäftsfelder erschließen.

Sie suchen nach einer technischen Lösung im Bereich Mobilität oder Expertise zu einer individuellen Fragestellung in Ihrem Unternehmen? Wir helfen Ihnen dabei, die passenden Partner am KIT zu finden. Treten Sie mit uns in Kontakt!

Gelungener Transfer – Mobilität

Aus klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid wird Methanol

Unter Beteiligung des KIT und der Ausgründungen Cloudfluid und ICODOS ist das EU-Projekt UP-TO-ME gestartet. Gemeinsam mit weiteren Partnern arbeiten die Forschenden an dezentralen Lösungen für die Power-to-Methanol-Produktion, um Treibhausgasemissionen zu minimieren und gleichzeitig nachhaltigen Biokraftstoff herzustellen.

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Virtueller Fahrlehrer für Megacities

Prof. Jivka Ovtcharova und ihr Forscherteam entwickeln gemeinsam mit chinesischen Partnern einen virtuellen Fahrtrainer für Fahrschulen in China. Ein umgerüstetes Fahrzeug und aufwendige Projektionstechnik ermöglichen wirklichkeitsnahe Fahrübungen.

 

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Eine Schippe drauf

Land- und Baumaschinen verursachen etwa 9 Prozent des CO2-Ausstoßes dieselbetriebener Fahrzeuge in der EU. Ein Projekt des KIT und stoba e-Systems GmbH untersucht und macht deutlich, welchen positiven Effekt die Effizienzsteigerung und Kraftstoffeinsparung für eine CO2-ärmere Baustelle der Zukunft haben können.

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Straßenbahn übernimmt Paketdienst

Um den Gütertransport von den Straßen mehr auf die Schienen zu verlagern, haben das KIT und weitere Partner im Verbundprojekt LogIKTram ein Logistikkonzept rund um die Gütertram entwickelt. Forschende des KIT haben den technischen Umbau der Bahn sowie die verkehrlichen Wirkungen des Konzepts untersucht.

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