Veröffentlicht am 30. Juni 2023
Technologietransfer und KIT-Business-Club bauen die Zusammenarbeit aus

Transfer vorantreiben, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenbringen, Innovationsprojekte anstoßen – das sind einige der gemeinsamen Ziele des KIT-Business-Clubs und des Technologietransfers am KIT. Das Themenfeld Technologietransfer bündelt die Themen Schutzrechte, Lizenzen, Transferprojekte, Technologiemarketing und vieles mehr. Folgerichtig rücken beide Einheiten des KIT nun enger zusammen. Der Club, ein Zusammenschluss von knapp 30 Industrieunternehmen, verschränkt seine Arbeit damit stärker als bisher mit dem Know-how und Beratungsangebot für wissenschaftliche Beschäftigte im Technologietransfer. „Sowohl die Unternehmen als auch die wissenschaftlichen Beschäftigten werden davon profitieren, dass wir gemeinsam neue Wege gehen, um innovative Projekte zu starten“, sagt Dr. Markus Bauer, Leiter des KIT-Business-Clubs.
Der Zusammenschluss fällt mit dem Abschied von Dr. Barbara Schmuker beim KIT-Business-Club zusammen. Die Gründerin des Clubs wird sich zukünftig um übergeordnete strategische Initiativen, Projekte und Partner beim Innovations- und Relationsmanagement des KIT kümmern, insbesondere in den Themenfeldern Transfer, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Gemeinsam mit Dr. Bauer wird zukünftig Dagmar Vössing für den KIT-Business-Club verantwortlich sein. Frau Vössing verantwortet den Technologietransfer innerhalb des Innovations- und Relationsmanagements.: „Ich freue mich auf die engere Verbindung von Technologietransfer und KIT-Business-Club. Dies gibt uns in einem größeren Team die Möglichkeit, unseren Beitrag zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie zu intensivieren und nachhaltig aufzustellen.“
Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wissenschaft stärken
Auf dem Weg zu erfolgreichem Transfer möchte der KIT-Business-Club seine Angebote weiterführen und für die Zukunft aufstellen. Während Unternehmenspartner von der persönlichen Ansprechperson für alle Transfer-und Forschungsfragen profitieren und bei Events, Research Matchings und vielem mehr direkte Einblicke in die Wissenschaft am KIT erhalten, können wissenschaftliche Beschäftigte des KIT einen niederschwelligen Zugang zu einem Netzwerk forschungsstarker Technologieunternehmen aus verschiedenen Branchen gewinnen. „Der Club unterstützt beispielsweise beim Matching und beim Kontaktaufbau zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu spezifischen Themen, Technologien, Projekten oder Ausgründungen. Wir bauen darüber hinaus strategische und langfristige Kontakte zu zentralen Forschungs- und Entwicklungsstellen, Innovations- und Tech-Scouts und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in den Unternehmen auf“, erklärt Markus Bauer.
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